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Tutorials, Werbung

Schnittmuster kleben

von Jane
/
17. Dezember 201925. April 2025
/
Kommentare 1

Bei Ebooks ist das ja immer so ne Sache… vor dem Nähen kommt das Kleben. Ich weiß, dass das bei vielen die ungeliebteste Aufgabe überhaupt ist und ich nehme mich da auch nicht aus. Ich bin absolut kein Klebefan und meditativ finde ich daran auch nichts.

Schon vor Jahren hab ich mir deshalb Gedanken gemacht, wie das lästige Kleben am besten vereinfacht werden kann. Meine Lösung waren die Klebesterne. (Die gibt es bei mir übrigens seit 2012.) Bei meinen Schnitten findest du auf allen Schnittteilen, die nicht auf ein DIN A4 Blatt passen, Klebesterne, als optische Hilfe, denn manchmal ist es ja nicht so einfach mit den Linien am Rand, oder es sind garkeine Linien auf einem Blatt, wenn es sich um ein sehr großes Teil handelt. Die Sterne müssen am geklebten Schnittteil komplett zu sehen sein, sonst ist ein Fehler passiert.

Außerdem hab ich mich entschlossen, KEINE großen Schnittbögen mehr zu machen, sondern für alle Schnittteile sozusagen kleine Minibögen zu erstellen, die aus zwei, drei, vier usw. Seiten zusammengesetzt sind. Streifen zusammenkleben klappt ja meistens ganz gut, an den Klebekreuzungen wird es dann schon schwieriger und häufig auch ungenau. Natürlich lässt sich das bei größeren Schnittteilen nicht immer vermeiden, aber so weit es möglich ist, verzichte ich auf Kreuzungen.

Das war jetzt also mein Anteil daran, euch das Kleben besonders einfach zu machen.

Aber immer wieder kommen auch Nachfragen, wie denn am besten geklebt wird und welche Möglichkeiten es gibt.

Die verschiedenen Möglichkeiten

Ich selbst habe jahrelang mit Klebefilm und Abroller geklebt.
Hier wird an einer Seite der Rand abgeschnitten, an der gegenüberliegenden Seite bleibt er als Klebelasche stehen. Die Seiten werden übereinander gelegt und von oben mit Klebefilm festgeklebt.
Allerdings hatte ich nach jeder Klebeaktion aufgerissene Fingerkuppen von dieser Abreißhilfe am Abroller. (Es war übrigens egal, welchen Abroller ich genutzt habe, und ich hab sehr viele davon ausprobiert.) Außerdem ist guter Klebefilm ziemlich teuer und ich brauchte immer Unmengen davon.

Meine Zwischenlösung war Klebestift. (Das funktioniert genauso, wie mit dem Klebefilm, nur dass man den Überstand mit Klebestift bestreicht und dann die nächste Seite passend festklebt, statt von oben mit Klebefilm zu kleben.) Damit kam ich allerdings gar nicht klar.

Dann gibt es ja noch die Methode, bei der man nur eine Ecke abschneiden soll. (Wen es interessiert: dazu gibt’s einige Videos bei YouTube.) Ich hab es auch mal getestet, aber MEINE Methode ist das nicht. Davon abgesehen passt die Methode bei meinen Schnitten auch nicht, weil es ja keinen Rahmen gibt.

Meine Lieblingsmethode

Seit einiger Zeit klebe ich jetzt mit Abklebeband aus dem Baumarkt. (Buntes Maskingtape wäre hier auch eine Alternative, das ist ja im Prinzip fast das gleiche, wie Abklebeband, nur in schön, es ist aber auch wesentlich teurer.)
Malerkrepp hat für mich gleich mehrere Vorteile: ich brauche keine Hilfsmittel (Schere, Abroller usw.), weil es sich leicht von Hand abreißen lässt, und es ist wieder ablösbar, ohne das Papier kaputt zu machen, so kann man leicht korrigieren, falls man sich doch mal verklebt hat. Außerdem ist es im Vergleich zu anderen Methoden günstig. Den Nachteil – es ist nicht durchsichtig – mache ich dadurch wieder wett, dass ich einfach von der Rückseite aus klebe.

Zuerst werden alle Kleberänder abgeschnitten. Ich nutze dafür einen Papierschneider. (Meiner war bei meinem Laminiergerät dabei, die gibt es aber natürlich auch einzeln zu kaufen, z.B. hier* oder hier*.)

Dann drehe ich eine gedruckte Seite um, reiße mir ein Stück Abklebeband in der passenden Länge ab und klebe es überlappend an den Rand.

Jetzt drehe ich die Seite wieder um, mein Druck liegt jetzt oben.

Auf dem überstehenden Klebeband richte ich jetzt meine zweite Seite aus (zur Orientierung hab ich nutze ich meinen Klebestern und die Linien) und klebe sie fest.

Das ganze wird so lange wiederholt, bis mein komplettes Schnittteil zusammegeklebt ist.

Anschließend schneide ich die Schnittteile immer aus. (Falls ich nochmal ne andere Größe brauche, klebe ich lieber nochmal neu. Abpausen mag ich nämlich noch weniger, als zusammenkleben.)

Das war also MEINE Lieblingsmethode zum Kleben.
Erzählt doch mal, wie ihr am liebsten klebt. Ich bin ja neugierig, und vielleicht gibt’s ja auch noch ne Methode, die ich nicht kenne?

Bis bald,

Die mit * markierten Links führen zu Amazon. Falls ihr über diese Links einkauft, bekomme ich eine kleine Provision, die dazu beiträgt, diese Seite am laufen zu halten. Für euch ändert sich am Preis natürlich nichts.


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Kategorien: Tutorials, Werbung

Kommentare

  1. Marion sagt:
    17. Dezember 2019 um 14:27 Uhr

    Ich klebe auch am liebsten mit malerkrepp… allerdings bin ich bei den kindergrößen mittlerweile bei 164 – da ist einmal kleben und dann abzeichnen finde ich einfacher für mich (das kleinere Kind will ja anschließend auch benäht werden, so muss ich nicht doppelt kleben). Hach, was waren das für schöne Zeiten, als so ein tshirt auf vier A4 Seiten gepasst hat…..

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